Das hier wäre schon für vor-ein-paar-Tagen geplant gewesen. Aber wie das so ist mit dem Planen.
Ein paar Blog-Einträge zurück, hab ich dir kurz das Mantra SA TA NA MA vorgestellt. Es ist eines mit ordentlich "Wumms" und wird in sehr vielen Kundalini Yoga Kriyas verwendet.
Kirtan Kriya ist eines der bekanntesten.
Sa Ta Na Ma ist die Zerlegung, die aufgeschlüsselte Form von SAT NAM. Guru Jagat sagt darüber, dass es in dieser "Kernspaltung" viel Energie frei setzt und deshalb enorm viel zur inneren Transformation beitragen kann.
Und das ist die abgespeckte Version, die ich hier immer wieder praktiziere:
Haltung, Mantra und Mudra: einfache Haltung
Du singst das Mantra Sa Ta Na Ma und berührst mit dem Daumen
den Zeigefinger bei Sa
den MIttelfinger bei Ta
den Ringfinger bei Na und
den kleinen Finger bei Ma.
Immer wieder.
Dauer: 3 bis 11 min. oder noch viel, viel länger.
Das ist wie gesagt, eine abgespeckte Version. Hier findest du die ganz traditionelle Variante, die manche Praktizierenden auf bis zu 2,5 Stunden ausdehnen. - Aufgrund folgenden Zitats von Yogi B.: "Jemand, der reines Weiß trägt und ein Jahr lang jeden Tag 2,5 Stunden auf diesen Klangstrom meditiert, wird das Unbekannte wissen und das Ungesehene sehen. Durch diese beständige Praxis erwacht der Geist zur unendlichen Kapazität der Seele ..."
Aber selbst wenn du nur ein paar Minuten dieser Meditation regelmäßig übst "bewirkt die Rezitation von Sa Ta Na Ma eine völlige Neuorientierung deines gesamten Denkens".
Über Ostern wird es hier vermutlich und voraussichtlich ruhiger. Es gilt mit den jüngst raus gegebenen Richtlinien puncto "Veranstaltungsfreiheit" auch neue Pläne auszuhecken.
Alles Liebe.
Nina Rebekka
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