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What (a) difference 2 years make :O)


Ihr lieben Menschen da draußen, die Sonne scheint!!! Herrlich, oder?!

In ein paar Wochen hab ich mehreres zu feiern. - Der Mann wird 40, der Sohn 5 und ich sitze seit 2 Jahren tagtäglich da und meditiere. Seit 2 Jahren. Ich hab keinen einzigen Tag ausgelassen. Ehrlich, das macht mich sehr stolz.

Ich hab's nämlich eigentlich gar nicht so mit Disziplin. Ich bin auch eher von der gemütlichen Sorte. Aber irgendwie hab ich's dennoch geschafft, diesen einen Punkt in mir zu knacken bzw. ein Commitment mit mir einzugehen, dass einfach zu stark für jegliche meiner Launen ist. Well done, me!


Wie das ganze angefangen hat und was mir geholfen hat soweit zu kommen, das erfahren alle meine großartigen Teilnehmer*innen in PEACE OUT (die allererste Runde meines mini online Meditationskurses). Ich geb das weiter, weil mir mein tägliches Meditieren so unfassbar vieles gegeben hat und immer noch gibt. Der Return on Investment, oder wesentlich sexier ausgedrückt ROI ... ROI in puncto Meditation ist einfach eine Gebernatur. We love ROI!


So what is the difference?!

Da hat sich sehr vieles getan im Innen. Mein System fühlt sich insgesamt stärker an; im Sinne von "es kann mehr und höher-frequente Energie halten".

Ich hab sehr oft richtig gute Laune.

Wenn es mich innerlich in Löcher schmeißt, dann bin ich nicht mehr so lange drin, wie vor ein paar Jahren noch. Meine Hochphasen sind also länger, wesentlich. Meine Tiefs nicht mehr so tief und schneller durchtaucht.

Ich bin sehr viel klarer im Wahrnehmen meiner inneren Mechanismen. Ich kann meine Gedanken schneller auseinander dividieren (was ist hilfreich, was sind alte Programmierungen, wie mag ich mich in dieser Situation, neu, entscheiden ...). Ich schlafe viel besser. Ich schlafe schneller ein. Ich schlafe allermeistens durch (außer zu viel gegessen oder der Mond macht was 'sie' will oder das Kind braucht was). Meine Stressreaktionen sind weniger häufig und nicht mehr so heftig. (Wobei das der Mann vermutlich noch nicht unterschreiben würde.) Ich bekomme einen immer besseren und schnelleren Zugang zu meinem "richtig" (zu meiner Intuition, meiner inneren Führung).

... Und da wär noch einiges mehr.


Wenn du eine tägliche Meditationspraxis etablierst, sind es die kleinen feinen Veränderungen, die du erst mal wahrnehmen lernen musst. Bis auf die Sache mit dem Schlaf waren die meisten positiven Effekte nämlich nicht sehr "in your face". - Aber das gute dran ist, dass du mit dem Meditieren ja auch deine Sensitivität förderst. So, you'll notice. Ich wünsch mir viele, viele Menschen, die ihren eigenen Weg zur spirituellen Praxis finden und gehen. Guru Jagat hat mal gesagt "Meditation is a civic duty." Und wenn ich die Worte auch recht hart finde (vor allem weil, sobald irgendwas "Pflicht" ist, bei mir gleich mal die Türen zugehen) ... dennoch bin ich davon überzeugt, dass nicht nur unsere individuellen Leben von einer täglichen Meditationspraxis profitieren, sondern unsere Gemeinschaften und dann auch das große Ganze.


Wenn du noch gar nicht weißt, wo du anfangen sollst - du findest hier im Blog einige sehr einfache Techniken unter (Yoga) Tools. Ansonsten sind geführte Meditationen (und davon spuckt dir Youtube unendlich viele aus) auch oft ein guter Einstieg. Peace Out :O)


Alles Liebe,

Nina Rebekka

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