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Nina Rebekka

How to "Practice HOME"? Was bedeutet das?


Es ist Donnerstag Vormittag. Ich hab heute spät gefrühstückt. Cobbler-Reste.

(Cobbler ist eine Art Fruchtauflauf - Kompott überbacken mit Teig. Sooo gut. Jamie O. hat da ein Rezept für dich parat.)


Ich genieße die Alleinzeit, in der ich Arbeiten kann wie ich mag. Die Katzen sind heute auch sehr chillig und quälen mich nicht mit "will raus, will wieder rein, will wieder raus, will doch wieder rein ...".


Alles in allem fühle ich mich grade sehr wohl in mir. Sehr nah an mir dran. - Da ist Ruhe. Ich spür meinen Körper gut. Meine Gedanken sind recht leise und fast schon "geordnet".



Es ist meine tägliche Praxis, möglichst nah bei mir zu sein.


Mich möglichst klar wahrzunehmen. Mit allem, was grade da ist.

Ich versuche nichts wegzudrängen.

Ich frage mich, was ich brauche, damit es mir gut geht. - Was kann ich jetzt / heute dafür tun oder lassen?


2004 hab ich damit begonnen, mein Bewusstsein von alten, verstaubten Glaubenssätzen und Verhaltensmustern zu befreien. Ich wollte (und will) möglichst ich selbst sein. Und nicht irgendetwas wiederholen, das ich von irgendwo übernommen habe. Oder mich von meinen eigenen alten Wunden lenken lassen, nur weil ich Angst vor (diesem alten) Schmerz habe.



"Practice HOME" ist ein sich-erinnern und anknüpfen an eine ursprünglichere Version von uns.


Eine, die um sich selbst und diesen hellen (göttlichen) Funken in sich Bescheid weiß.

Eine, die sich und dem Leben mit Vertrauen gegenüber tritt.

Das ermöglicht uns eine Entwicklung hin zu einem uns-gut-Fühlen und einem Leben, das uns Freude macht und erfüllt.



In meinem neuen Kurs biete ich dir eine wöchentliche Praxis an, in der du all das üben kannst.

Du lernst die Verbindung zu dir selbst zu stärken und dir nahe zu kommen.

Das bringt dir nach und nach mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit.


Wenn wir uns selbst an der Hand haben, treten wir im Leben anders auf. - Weil wir gelernt haben, FÜR uns einzustehen.


Die Tools im Kurs (Yoga, Atemübungen und Atembewusstsein, freie Bewegung und Meditation) schulen deine Selbstwahrnehmung und deine Selbstkenntnis.

Du nimmst dich immer wieder aus dem Drama der inneren Bewertungen und Gedankenkreisel raus und lernst dich anzunehmen im jeweiligen Ist-Zustand.



All das bedeutet "Practice HOME".

Vielleicht sind da ein paar Impulse dabei, die du für dich nutzen kannst.

Und wenn dich der Kurs reizt, dann komm noch dazu. (Der erste Durchgang startet am 26.1.)


Alles Liebe,

Nina Rebekka

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