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Selbstannahme an "schlechten" Tagen? - Die Mondzentren helfen dabei!


Es ist kritisch. "Ich will jetzt gern aus meiner Haut raus." sag ich zum Mann. Es fühlt sich nicht gut an in mir. Mein emotionales System zeigt auf. Rote Fähnchen da und dort.

Der Zustand ist nicht leicht auszuhalten. - Taubheit, Trauer, schwarzes Loch.


Mittlerweile weiß ich, vom Verstand her, dass es nicht wirklich kritisch ist. Dass es lediglich die 2 Tage im Mondzyklus sind, wo sämtliche alten Schmerzpunkte in meinem System sehr leicht zu erreichen sind. Die kleinsten Trigger reichen aus and down we go.


Und dann sitz ich da mit mir und frag mich, ob das nicht auch anders ginge. Ob ich da nicht drumrum navigieren könnte.

Ich hab noch keine klare Antwort.


Woran ich fix NICHT glaube, ist dass wir immer auf einem gleichen Niveau unterwegs sein können.

Stimmungsmäßig, energetisch oder in Sachen "Erfolge".

So funktioniert die Natur schließlich nicht. Es gibt unterschiedliche Rhythmen und Zyklen (hab ich irgendwo schon mal geschrieben).

Ich glaube, dass jede und jeder von uns eben solche zyklischen Muster in sich trägt. Und umso mehr wir diese kennen, umso eher können wir uns auch auf uns selbst an diesen grauslichen Tagen einlassen.


Irgendwie geht es eigentlich immer um genau das:

Wie sehr kannst du dich auf dich selbst einlassen?

OHNE dich abzuwerten und zu bekritteln?


Ich war gestern auch wieder knapp davor, dass ich mich für meine mega-miese Laune entschuldige. Als ob ich bewusst entschieden hätte, so, jetzt bin ich aber mal wieder richtig schlecht drauf.

Aber selbst wenn!

Wir haben mittlerweile so erfolgreich verinnerlicht, dass wir als Menschen nur dann gut und willkommen und liebenswert sind, wenn wir "keine Mühen" oder gar Radau machen. Konformität. Anpassen.


Dabei verloren geht: dein so-Sein. Du wie du eben jetzt gerade bist. Mit allem, was du jetzt gerade fühlst.

Das schieben wir dann vielleicht zur Seite. Drücken's runter und machen auf "tapfer" und "geht schon".



11 Mondzentren


Wenn du ein Mann bist, trifft das mit den Rhythmen auch auf dich zu. Vermutlich aber in eher abgeschwächter Form. Nicht ganz so arg, die emotionalen Auf und Abs, aber dennoch vorhanden. - Hinschauen, wahrnehmen, erkennen, sein lassen.


Wenn du eine Frau bist, bist du ein vom Mond stark beeinflusstes Wesen. Deine Laune wechselt in etwa alle 2,5 Tage.

Alle 2,5 Tage wechselt der Mond nämlich seine Position in deinem System.


Das ist das Wissen um die 11. Mondpunkte aus dem Kundalini Yoga. (Du findest im Netz viele weiterführende Artikel zum Thema. Es sind viel wirklich gute dabei und ich wollte da keinen einzelnen rauspicken.)

Alleine DAS zu wissen, kann dir schon helfen, milder mit dir umzugehen.


Ich glaube, es geht ganz viel um diese Milde uns selbst gegenüber. - Die Frage, die sich hier nämlich auch stellt ist: Wie kannst du denn jemals ein authentisches Leben führen, wenn du nicht ALLES von dir zulässt? Die fröhlichen Tage, aber auch die nachdenklichen, bedrückten und dunklen?


Ein meditativer = rein wahrnehmender, beobachtender, Blick auf dich selbst, hilft dir, nicht nur emotionale Tief-Tage auszuhalten. Er hilft dir dabei, deine Zyklen zu erkennen und die oben angesprochene Milde dir selbst gegenüber zu entwickeln.


Und wenn du in Punkte Mondzentren noch mehr über dich erfahren magst:

Führ Tagebuch und schreib auf, was du an dir beobachtest. Oder aber nutze die Technik als Unterstützung und hol dir eine App fürs Handy. Auch so kannst du deinen ganz persönlichen Rhythmus der Mondzentren herausfinden. (Einfach nach "Moon Centers" suchen.)


So oder so dauert es ein bisschen, bis du deinen "Mondfahrplan" kennst (also WIE der Mond durch dein System wandert). Dann aber kannst du deine Tage anders angehen und planen und wirst dich immer mehr auf dich und diese Wellen eingrooven 🌕



ONLINE KURS


Für den meditativen Blick auf dich selbst, braucht es übrigens ein bisschen Übung.

Wenn dir die noch fehlt und du Meditation schon immer ausprobieren wolltest, bis jetzt aber der Meinung bist, dass du die Disziplin für so was nicht hast: ich unterstütz dich beim Anfangen!


Mit meinem Kurs PEACE OUT kannst du das Meditieren für eine Woche mit mir gemeinsam ausprobieren. Dann weißt du auch gleich, WELCHE ART von Meditation für dich und dein System am besten wirkt. Hier findest du alle Infos dazu. Kursstart ist der 8.5.2022



Alles Liebe,

Nina Rebekka

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