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Nina, was machst du eigentlich?


Porträt von Nina Rebekka Fürst

Das war eine der Fragen, die ich heute in meinem allerersten YouTube-Interview beantwortet habe.

Und noch vor 1,5 Jahren wär mir das gar nicht so leicht gefallen. Being a Scanner-Persönlichkeit hat so seine Tücken ...


Also:


Mein Name ist Nina Rebekka,



ich bin Körperschamanin und Medizinrockfrau.


Den Arbeitstitel "Körperschamanin" hab ich mir selbst gegeben. Ich finde keinen, der mehr an der Essenz meines Tuns und Wirkens dran ist.


Ich komme aus dem schamanischen Bereich,

gefolgt von der Ausbildung zur Yogalehrerin,

gefolgt von der Ausbildung zur ganzheitlichen Tanz- und Bewegungspädagogin.

Danach haben die Bachblüten ihren Weg zu mir gefunden oder andersrum

und aktuell vertiefe ich mich in der Hawaiianischen Körper- und Heilarbeit (Lomilomi)..


Immer ist meine Ausrichtung die, möglichst einfache und tief wirksame Heilmethoden zu erfahren und weiterzugeben. - Wir brauchen wirksam und wir brauchen wahrhaftig, möglichst ohne viel Schischi.


Und so arbeite ich ganz oft mit dem Körper, als Dreh- und Wendepunkt. Er ist da, wir können ihn be-greifen und er kommuniziert ganz wunderbar mit uns.


Der schamanische Aspekt, wie ich ihn lebe, liegt darin, die unterschiedlichen methodischen Ansätze und Abläufe so zu nutzen, dass das individuelle Körpersystem (= Körper, Geist, Seele) wieder in einen guten und harmonischen Energiefluss gelangt.


Dazu gehört es auch, dass wir u.a. unsere Glaubensmuster, unsere Gedanken, unsere Wahrnehmungsansätze hinterfragen. - Sind es wirklich die unsrigen oder haben wir sie übernommen?

Die schamaniche Arbeit ist enorm breit gefächert und meine Art damit zu gehen nur eine. Und ja, sie ist nicht sehr traditionell - vor allem, weil ich alles, was für mich wirksam ist und wo ich eine starke Resonanz und Anziehungskraft dazu habe mit einander kombiniere.


Wie traditionell oder unkonventionell ein Arbeitsansatz ist, ist allerdings nicht der entscheidende Faktor.

Letztendlich steht und fällt das Gelingen einer Heilarbeit im energetischen / spirituellen Sinne, mit der Ausrichtung und Intention und der Hingabe an etwas, das sowieso viel g'scheiter und größer ist, als diejenige* die die Heilarbeit leitet.



Empathin mit sehr feinen Antennen


Auch wenn es eigenartig oder nicht ganz geerdet klingen mag - aber es gab viel zu viele bestätigende Momente in den vergangenen 16 Jahren, in denen ich mit Menschen arbeite: Ganz oft, fühle, sehe und weiß ich, was es, für wen, wann braucht.


Im jeweiligen Moment nehme ich das nur als "Idee" oder "Impuls" in mir wahr. Oder mein physischer Körper kann Empfindungen oder auch Emotionen orten, die nicht die meinen sind.


Der Vorteil für die, die mit mir arbeiten:

Eben aufgrund meiner feinen Wahrnehmungsfähigkeit, kombiniere ich immer die exakt passenden Hilfsmittel und Methoden, zu einem nährenden Ganzen.



Die Medizinrockfrau


... ist mehr Berufung, als Arbeitstitel, unterm Strich aber von meinem Tun gar nicht zu trennen. - Was das bedeutet, darauf gehe ich heute nicht tiefer ein. Aber ein bisschen was zu diesem Initiationsweg, kannst du hier nachlesen.


Aber Nina, du hattest oben was von Scanner-Persönlichkeit geschrieben?

Gut, dass du nachfragst!



Was ist eine Scanner-Persönlichkeit?


In "Neumodisch" nennt man Menschen wie mich "Scanner-Persönlichkeiten". Also an vielem interessiert.

So wie der Mann einer Medizinrockschwester vor ein paar Wochen punktgenau erfasst hat, dass ich ja so viel Unterschiedliches gemacht habe. Stimmt. Da gibt es viele (scheinbar) unterschiedliche Heilmethoden, Hilfsmittel, spirituelle Lehren in meinem "Meduzinkoffer".


Ich sammle.

Ich scanne vor allem erst und probiere selbst viel aus. Und was auch immer als effektiv und in-sich-echt von mir erfahren wird, kommt, ganz oft, zu meinem Handwerkszeug.


Unbewusst bin ich immer auf der Suche nach dem Besten und Wirkungsvollsten. - DAS isses also, warum du, wenn du mit mir arbeitest, Abkürzungen erhältst. Weil ich die langen Wege gehe und dir (indirekt) genau weiter geben kann, was funktioniert und was nicht!



Wie hat sich meine Arbeit in letzter Zeit verändert?


Die gravierendste Änderung war sicherlich, meinen Titel "Yoga Nina" abzulegen und mich kurz mal komplett von Yogakursen zu trennen. (Inzwischen gebe ich wieder welche, aber die Ausrichtung darin hat sich verändert).


Mittlerweile geht es auch In meinen Gruppenangeboten, um jede* Einzelne*, die* vor mir sitzt. In ihrem momentanen Sein. - Welche Geschichten, Emotionen, Bilder sind gerade präsent?

Und wie bringen wir heute die Energie wieder in einen guten Fluss?

Und es geht um das UNS, unser Kollektiv "wir Menschen".


Ich fühle, dass es unendlich wichtig ist, für unser großes Ganzes, dass möglichst viele in ihre Kraft kommen. - Dass wir uns annehmen, als die*, die* wir sind. Und dass wir in unserem so-Sein unseren ganz eigenen Impulsen wieder vertrauen und folgen.



Wo geht es gerade hin?


Zusätzlich zum Fokus aufs "WIR", hat sich, durch die Initiation zur Medizinrockfau, ein neuer Schwerpunkt aufgetan: nämlich die Arbeit an, mit und für Frauen.


Einer starken inneren Führung folgend, biete ich die Arbeit mit dem Hawaiianischen Lomi Ritual. deshalb auch nur Frauen an. - Es soll sie an Übergängen begleiten, sie an ihre Schönheit und Kraft erinnern und sie in ein Wohlgefühl bringen.


Heuer werde ich mich noch mehr in der rituellen Körperarbeit für Frauen vertiefen. - So wartet im Juni die Ausbildung für Schließungsrituale (Closing the bones, Cierre de Matriz und Rebozo) auf mich.


Und noch eine riesengroße, wunderbare Sache ist im Werden. Aber das verrate ich heute noch nicht. :O)

 


Wie du aktuell mit mir arbeiten kannst und was ich sonst noch in den Raum bringe:


Wenn ich es clustern müsste, gibt es 3 unterschiedliche Bereiche:


Zusätzlich dazu begleite ich mit Worten und Bildern über diese Plattform und mit Bachblüten Readings jeweils zu Neumond und Vollmond auf YouTube.



So, nun bist du im Bilde. Und ich über diese Wege für dich erreichbar. 🙏🏻


Alles Liebe,

Nina

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