Es gibt viele erste Male momentan. Und so kopiere ich dir hier, für all jene, die ihn noch nicht abonniert haben, meinen jüngsten Newsletter rein. (Und wenn du den nun gerne abonnieren möchtest - untenstehend gibt es ein entsprechendes Formular dafür.):
OSTERHASE SAGT
Alles ist anders. Nicht alles ist "schlecht". Aber die Gegensätze, mit denen wir als Mensch existieren, werden uns gerade sehr klar und deutlich vor Augen geführt. Der Tod, das Vergehen, die Verletzlichkeit sind uns, die wir uns so oft in Sicherheit gewiegt haben, nahe gerückt. Das kann einen verzweifeln lassen. Das kann einen emotional zerschmettern. Das kann uns aber auch zu einer neuen Wertschätzung und Dankbarkeit dem Leben und den guten Zeiten und Dingen bringen. ... Und was sich reimt ist gut. (Pumuckl)
Als Mensch, Mama, Partnerin und Unternehmerin, sehe ich mich in alle dem genauso Herausforderungen gegenüber. Auf der anderen Seite wächst mein Herz in seiner Liebesfähigkeit gerade exponentiell. Und ich bin dankbar. Sehr. So sehr.
Im Begleittext zu einer Tarot-Karte, die ich heute gezogen habe, lese ich: "Das ...Bild zeigt das Osterlamm, und Ostern bedeutet nun einmal, dass das Leben und nicht der Tod die letzte Antwort ist!" 'Es geht hier darum, neue Lebens- und Liebesmöglichkeiten zu erkunden und gangbar zu machen und zu erkennen, dass die Geburt nicht nur einen Anfang darstellt, sondern vielmehr ein Lebensprinzip: etwas zu beginnen erneuert das Leben.'
Und so frage ich mich tatsächlich viel in den letzten Tagen, WAS ich neu beginnen, neu machen möchte? Was in mir und um mich herum darf, soll, ja geradzu muss sich nun ändern? Weil die Zeit gekommen ist. Und das hier möglicher Weise auch eine große Initiation ist - auf anderer, nicht-stofflicher Ebene.
Die Neuerungen also, bezüglich meines beruflichen Tuns und Schaffens, sende ich euch in einem gesonderten Newsletter, Anfang nächster Woche.
Hier möchte ich das noch schreiben:
Sei du selbst diejenige, derjenige, der wieder aufersteht. In allem möglichen Schmerz, in aller möglichen Unsicherheit, in allem Nichtwissen, mit aller Wut im Bauch ... mit all der Kraft, die nach vorne will ... Steh auf. Atme. Sei da. Was kannst du (für dich) tun?
Finde die Disziplin in dir, kultiviere sie, dich immer wieder dort hin zu konzentrieren, darauf zu fokussieren, was gut tut, was Kraft gibt und deinem Empfinden nach auch schön ist. Erlaub der Schönheit des "ich lebe", der Natur und dem Ort zwischen den Augenblicken dich zu berühren.
Frohe Ostern!
Nina Rebekka
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