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Nina Rebekka

Gute Reise, Guru Jagat


Eigentlich fehlen noch etwas die Worte. Die Nachricht von Guru Jagat's Tod kam per Newsletter. Und ich glaube, ich bin eine knappe Minute zweifelnd vor dieser Nachricht gesessen und hab das Bild mit den Jahreszahlen angeschaut.

Dann ist es langsam eingesickert.


Dank ihres Buchs hab ich meinen Zugang zum Kundalini Yoga gefunden. Ich hab mit dem Meditieren begonnen und bin ein anderer Mensch. - Ja, das ist man sowieso immer. Aber es ist so richtig anders in mir.

Da ist viel mehr Bewusstsein.

Da gibt es gedankliche Freiräume und Entscheidungsmöglichkeiten, die vor der Meditationspraxis nicht da waren.


Sie war 41. So vieles hat sie in ihrem Leben erschaffen, so viele berührt - durch ihre Worte, ihre Teachings, ihre Energie, ihr Dasein. Sie war greifbar und unperfekt menschlich.

Ich bin grad sehr traurig. Sie wird so vielen fehlen.


Ich bin dankbar, dass ich wenigstens ein paar Tage mit ihr in Mallorca praktizieren konnte. Mit allem hell und dunkel. Es war eine erweiternde und erhebende Erfahrung.


Danke Guru Jagat!


Sehr berührt von den vielen Worten über ihren Tod auf diversen Social Media-Kanälen, mag ich mit denen ihres Lehrers Harijiwan hier enden:


"The Celestial Dakinis have escorted home our Lady of Victory.

She now dwells in the radiant realm of bliss.

Blessing us now and forever with mythic grace."


Sat Nam.

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