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Nina Rebekka

3 Übungen für mehr Fülle-Gefühl


Was ist denn eigentlich Fülle?

Und vielleicht auch die Frage, wie komm ich denn in eine Verkörperung davon? Also wie kann ich sie leben? Wie drückt sie sich für mich, ganz individuell aus?


Gestern hab ich einem Online Business Podcast gelauscht. It happens.

In dem Podcast ging's auch ums Thema "Schwammigkeit" und was man denn in Puncto Formulierungen besser nicht formuliert eben. Und Fülle war da auch so ein Schwammwort.

Aber ist es das wirklich, hab ich mich dann gefragt?


Fülle / Prosperity ist ein Begriff, der dir z.B. im Kundalini Yoga regelmäßig begegnet. Er ist abstrakt allein in der Hinsicht, dass die meisten von uns (ich inklusive!!) nicht in diesem Zustand leben. So tatsächlich und wirklich richtig.

Fülle nach Definition der Yogis ist nämlich, wenn du, egal (egal!!!) was dir im Leben begegnet - du kannst in jeder Situation den Schatz darin erkennen (und dir nutzbar machen).


Das ist ganz schön viel verlangt. Mir persönlich erscheint das fast noch unmöglich. Aber durch meine spirituelle Praxis, hab ich manches Mal in mini-Augenblicken, die sich schon sehr hell anfühlen, einen Hauch einer Ahnung, wie das sein könnte.


Fürs erste aber versuch ich mich dem Thema Fülle auf einer einfacheren und erreichbaren Ebene anzunähern.

Da ist natürlich all das Materielle, das Soziale, das Emotionale ... all das, wenn es in für dich erfüllendem Umfang vorhanden ist bezeichnet einen ebensolchen Zustand.

Wenn du dich beschenkt und glücklich und dankbar fühlst, bist du in einem Zustand von Fülle. Und zwar immer. Nicht nur nach "großen" freudigen Ereignissen. Viel mehr noch in den kleinen, feinen Augenblicken in deinem Leben. - Und die sind jeden Tag da. Diese wahrzunehmen erfordert aber Übung (und Umdenken).


Und weil ich mir anfangs des Jahres dachte, mehr Fülle können wir wohl alle gut gebrauchen, hab ich den Lakshmi-Wirkshop gestaltet. Der läuft gerade mit einer kleinen Gruppe von Frauen.

Und weil die meisten von euch nicht teilnehmen konnten, teile ich hier


3 praktische Übungen für mehr Fülle


1. der Klassiker - die Dankesliste

Jeden Tag zumindest 3 "Dinge" (besser noch 1, 2 mehr) aufschreiben, für die du dankbar bist. Und ja, an manchen Tagen muss man kreativ werden. Aber mit dem Suchen nach dem Guten, lässt es sich mit der Zeit immer leichter und schneller finden und du programmierst deine gesamte Wahrnehmung um!


2. Mantra

Es gibt viele Mantren zum Thema.

Du kannst für mehr Fülle-Bewusstsein und um sämtliche Programmierungen in deinem Kopf, die dem entgegen stehen zu lösen, das folgende Mantra singen, aufsagen und / oder dir anhören: Gobinday

Mukanday

Udaaray

Apaaray

Hariang

Kariang

Nirnamay

Akaamay


3. Übung: dich selbst segnen

Das klingt in unseren Ohrwaschln, in unseren Breiten, womöglich befremdlich. Aber es ist auch einer jener Erkenntnisschritte, die es im Wassermannzeitalter zu machen gilt. - Niemand außer dir selbst kann dich ermächtigen. Es gibt keinen Guru außerhalb von dir. Wenn du auf Anerkennung und Bestätigung von irgendwo anders her als dir wartest - auch dann ist diese Übung (wenn sie auch Überwindung kosten mag) eine heilsame.

Wie läuft das ab?

Wenn wir es einfach halten wollen (und das wollen wir :O) dann setz dich hin, schließ die Augen und atme 1, 2 mal tief durch.

Leg die linke Hand auf deinen Herzraum und halte die rechte Hand 10 - 15 cm (schätzen!) über deinen Kopf.

Wiederhole innerlich die Worte "Ich segne mich selbst. Ich segne mich selbst. Ich bin. Ich bin." oder

Du sagst dir innerlich vor, womit du dich selbst segnen möchtest (Liebe, Freude, Geduld, Gesundheit ... dir fällt da bestimmt was Schönes ein).


Lass mich wissen, wie es dir mit den Übungen geht, falls du sie ausprobierst.

Oben im Bild siehst du übrigens die ätherische Öle-Mischung, die meine Lakshmis bekommen haben. Auch über die Nase zu gehen ist ein Weg zur Fülle.

Hab's gut!


Alles Liebe,

Nina Rebekka

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